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Wien, 31.Oktober 2009
 
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#/If(Anrede2 = *)/##/Text(Anrede2,,)/##/End/#

heute wollen wir vor allem von der Entwicklung der BMJ-MediatorInnenliste berichten, die den Zugang zu MediatorInnen erleichtern soll:
 
  •  BMJ-MediatorInnenliste - ab nun auch Fotos und bessere Suchfunktionen

    Die OSCE (Organization for Security and Co-operation
    in Europe) sucht MediatorInnen:

  • MediatorInnensuche der OSCE (Achtung Frist: 17.11.2009)

    Folgende Seminare können wir derzeit anbieten:
    • 6.11.2009, Wien: 'Effektiv Verhandeln im Pflegekontext' (für MediatorInnen)
    • 20.+21.11.2009, Wien: 'Mediation vor Lehrlingskündigung'
    • 27.+28.11.2009, Wien: 'Mobbing in Betrieben und Organisationen'
    • 3.12.2009, Wien: 'Trauergespräche führen' – vom Abschied zum Neubeginn

    Darüber hinaus wollen wir auch wieder auf die günstige Haftpflichtversicherung über "Mediation ohne Barrieren" hinweisen.
     

    Mit herzlichen Grüßen,

    Peter Adler                              Gerda Ruppi-Lang
    Obmann                                   Generalsekretärin




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    BMJ-MediatorInnenliste - ab nun auch Fotos und bessere Suchfunktionen

    Der Beirat für Mediation im Bundesministerium für Justiz hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, damit Richterinnen und Richter, aber auch AnwältInnen, TherapeutInnen, andere Angehörige beratender Berufe und auch Kundinnen und Kunden selbst leichter die passende Mediatorin und/oder den passenden Mediator finden.

    In dieser Arbeitsgruppe sind sowohl VertreterInnen der Mediationsvereine als auch Richterinnen und Richter vertreten. Dabei wurde überlegt, wie die Suche nach der/den passenden MediatorInnen verbessert werden kann,

    Folgende Erweiterungen werden umgesetzt:

    • Fotos: So schaut es zum Beispiel aus, wenn ein Bild drinnen ist:
      http://www.mediatorenliste.justiz.gv.at/mediatoren/mediatorenliste.nsf/name/M-Daten-DE?open&Id=4B9410AC854EEB0BC125760B002A1DED

      Bild von #/Text(Name)/# #/If(pic = m.jpg)/#Wir haben von #/If(Anrede2 = *)/#Dir #/Else/#Ihnen #/End/#leider kein Foto. Das Bild wird mit einer Höhe von 150 Pixel abgespeichert. Wir übernehmen gerne die Übermittlung an das Justizministerium, wenn #/If(Anrede2 = *)/#Du uns ein Foto schickst !#/Else/#Sie uns ein Foto schicken ! #/End/##/End/##/If(pic <> m.jpg)/#Wir haben von #/If(Anrede2 = *)/#Dir #/Else/#Ihnen #/End/#dieses Foto. Wir können die Fotos auf einmal an das Justizministerium übermitteln, dazu bräuchten wir aber #/If(Anrede2 = *)/#Dein #/Else/#Ihr #/End/#Einverständnis, es genügt ein einfaches Zurückschicken dieses emails mit "Einverstanden".

      Oder schicke#/If(Anrede2 = *)/##/Else/#n Sie #/End/#  ein Foto, das #/If(Anrede2 = *)/#Dir #/Else/#Ihnen #/End/# lieber ist. Wenn keines in der BMJ-MediatorInnenliste sein soll, #/If(Anrede2 = *)/#brauchst Du #/Else/#brauchen Sie #/End/#gar nichts tun. #/End/#

    • Fachliche Tätigkeitsbereiche: Es wird überlegt, den Suchenden Auswahlmöglichkeiten für die Tätigkeitsbereiche zum Ankreuzeln anzubieten. Dazu wäre es hilfreich, die derzeit 1.104 (!) verschiedenen Angaben zu vereinfachen, z.B. zur Scheidung-Trennung gibt es 24 verschiedene Bezeichnungen. Selbstverständlich bleibt es den MediatorInnen überlassen, ob der "normierte" Begriff paßt, aber die Chance, leichter gefunden zu werden, steigt sicherlich.

      Überblick über die derzeitigen Angaben:

      http://www.mediation-ohne-barrieren.at/docs/MediatorInnenliste_Bereiche_20091005.pdf
    • Nähe zum Wohnort oder Gerichtsstandort: Eine geographische Umkreissuche, evtl. auch nach Gerichtssprengel

    • weitere Angaben: Auf jeden Fall sollte nach Mann/Frau/beides gesucht werden können. Offen ist noch die Frage, wie den KundInnen nur MediatorInnen angeboten werden, die auch zeitlich verfügbar sind - es ist mühsam, mehrere Personen anzurufen und zu hören "Ich mache keine Mediation" oder "derzeit bin ich auf Sabbatical" etc., da sollte uns etwas einfallen !

    • Ausdruck: Es wird eine Druckfunktion geschaffen, wo die Informationen übersichtlich dargestellt werden. Dies war ein verständlicher Wunsch der RichterInnen, ist aber sicherlich auch für alle KundInnen vorteilhaft.

                                                                                                                          [ oben zum Seitenanfang ]

    MediatorInnensuche der OSCE (Achtung Frist: 17.11.2009)

    Fahne der OSCE - Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Die OSZE sucht Mediatorinnen und Mediatoren für folgende Aufgaben:

    • Zusammenarbeit mit dem Koordinationsteam für Mediation im Sekretariat der OSZE (Wien), vor allem, um Informationen über die Politik und die Ansätze zur Vermittlung der OSZE zu bekommen

    • Mediation in Fällen, die im OSZE-Sekretariat, -Institutionen und bei der Feldarbeit entstehen im beruflichen Zusammenhang (Diskriminierung, Belästigung und sexuelle Belästigung);

    • Achtung: Es gilt strenge Vertraulichkeit bezüglich aller Informationen bezüglich der Mediationsfälle, sowohl betreffend allgemeine Daten als auch fallbezogene Informationen, z. B. das Geschlecht der Beteiligten, die Art der Streitigkeit und ob der Fall gelöst werden konnte;

    Frist: 17. November 2009

    Dazugehörige Dokumente:
    Ausschreibung der OSCE
    Schreiben des Justizministeriums 

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    6.11.2009, Wien: Seminar 'Effektiv Verhandeln im Pflegekontext' (für MediatorInnen)

    Bild von Mag.a Gerda Ruppi-Lang Ob gewollt oder nicht - Verhandlungen bestimmen das Leben. Menschen befinden sich oft in einem Dilemma: es werden Zugeständnisse gemacht um ungeliebte Konflikte zu vermeiden. Um mitreden zu können und gehört zu werden, ist es notwendig, auch seinen eigenen Standpunkt zu vertreten. Verhandlungen nach dem Harvard-Konzept ermöglichen faires Verhandeln ohne dabei ausgenützt zu werden. Im Seminar werden Grundzüge der Methode besprochen. Weiters werden die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema erörtert: wie geht man mit Machtausübung um? Wie hole ich den Verhandlungspartner ins Boot? Was passiert, wenn mit Tricks gearbeitet wird? Wie können Vereinbarungen dann fixiert werden?

    Ziel des Seminars ist es, die Prinzipien des Harvard-Konzepts in eigene typische Verhandlungssituationen umzusetzen. Das soll dabei unterstützen, eigene Standpunkte fair vertreten zu können und mit SeniorInnen, Angehörigen, KollegInnen hilfreiche und klare Vereinbarungen zu treffen.

    Seminarleitung:
    Mag. Gerda Ruppi-Lang ist Unternehmensberaterin und eingetragene Mediatorin. Vorstand des Österreichischen Netzwerk Mediation, Generalsekretärin Verein Mediation ohne Barrieren, Mitglied des BMJ-Beirat für Mediation, SGÖ-Trainerin (Soziale Gesundheit in Österreichs Betrieben).

    Gemeinsam mit Dr. Hauska wurde die vom BMASK geförderte Bedarfserhebung Konflikte und deren Lösung in der Betreuung und Begleitung von SeniorInnen initiiert und umgesetzt.

    Mehr Information und Anmeldung:
    http://www.mediation-ohne-barrieren.at/seminar.php?seminar=Effektiv verhandeln&sortdatum=2009-11-06

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    SEMINAR: Mediation vor Lehrlingskündigung
                         Fr 20.11,14-20:00 Uhr, Sa 21.11.2009, 9-17:00 Uhr
    Photos von Peter Adler (links) und Gerhard Konir (rechts) Mit 1.Juli 2008 ist die Novelle zum Berufsausbildungsgesetz in Kraft getreten.

    Damit wurde nun vor einer möglichen Kündigung zum Ende des 1. und 2. Lehrjahrs eine verpflichtende Mediation eingeführt.

    Die gesetzlichen Rahmenbedingungen, der Ablauf, das Setting, die Besonderheiten der Arbeit mit dieser Altersgruppe, Fallstricke und Tretminen sind Gegenstand des Seminars.

    Die Aufträge werden ab Mai 2009 stark ansteigen, da die meisten Lehrverträge mit 1.September abgeschlossen sind. Zwei bis drei Monate davor sollen die Mediationen stattfinden.

    Aufgrund der Tatsache, daß MediatorInnen für den Ablauf verantwortlich sind, ist die genaue Kenntnis der Gesetzeslage, der Fristen, der arbeits- und ausbildungsrechtlichen Bestimmungen einerseits, die Besonderheiten der Arbeit mit Jugendlichen dieses Alters im Konflikt mit ArbeitgeberInnen andererseits besonders wichtig, um hier professionelle Arbeit zu leisten und nicht aufgrund fehlenden Wissens haftbar zu werden.

    1.Tag: rechtlicher Teil, Rahmenbedingungen, entwicklungspsychologische Themen

    2.Tag: Praxisworkshop, Settings, Erfahrungsberichte

    Die TeilnehmerInnen üben in unterschiedlichen Situationen und Problemstellungen. Rollenspiele mit den verschiedenen beteiligten Personen (Lehrherr, Lehrling, Eltern, Betriebsrat, Vertrauensperson) sollen Sicherheit für die Lehrlingsmediation geben.

    Die Erfahrungen aus den bereits stattgefundenen Lehrlingsmediationen werden berichtet und diskutiert.

     
     
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    27.+28.11.2009, Wien: Seminar 'Mobbing in Betrieben und Organisationen'

    Bild von Peter Adler und Gerhard Konir Inhalt:

    • Begriffsdefinition
    • Phasenverlauf
    • Auswirkungen auf die Opfer
    • Finanzielle Folgen für Betriebe und Gesundheitssystem
    • Früherkennung aus verschiedenen Betroffenheitsbereichen
    • Präventionsmaßnahmen auf unterschiedlichen Hierarchieebenen
    • Bearbeitungsstrategien und Möglichkeiten durch Konfliktcoaching und Mediation

    Methoden:
    • Gruppenarbeit
    • Rollenspiel
    • Fallbesprechungen aus erfolgreichen Mediationen
    • Kommunikationsmethoden
    • Konfliktlösungsstrategien
    Zielgruppe:

    Da jeder Mobbing-Opfer werden kann, richtet sich der Workshop auch an alle Personen, die mit anderen Menschen zusammen arbeiten, egal in welcher Hierarchieebene.

    Besonders wichtig erscheint dieser Workshop für UnternehmerInnen und Personalverantwortliche, die Mobbing in ihrem Bereich verhindern und die finanziellen Kosten für ihren Betrieb vermeiden wollen.

    Für Mediatorinnen und Mediatoren ergeben sich konkrete Projekte, die sie an Organisationen richten können.

    Mehr Information und Anmeldung:
    http://www.mediation-ohne-barrieren.at/seminar.php?seminar=Mo bbing&sortdatum=2009-11-27

                                                                                                                          [ oben zum Seitenanfang ]

     

    3.12.2009, Wien: Seminar 'Trauergespräche führen – vom Abschied zum Neubeginn

    Bild von Thomas J. Nagy Der Tod gehört zum Leben – auch wenn er gerne verdrängt wird. Wie geht man mit diesem tabuisierten Thema um? Wie führt man Gespräche mit Trauernden? Was hilft den Betroffenen? Und wie sieht die eigene Trauerlandkarte aus? Die Fortbildung besteht aus drei Teilen:

    • ICH - Der persönliche Umgang mit der Trauer
    • DU - Bedürfnisse trauernder Menschen
    • WIR - Das empathische Trauergespräch

    Seminarleitung: Thomas J. Nagy ist systemischer Coach und hat eine NLP- und Hypno-Rhetorik-Ausbildung.

    Mehr Information und Anmeldung:
    http://www.mediation-ohne-barrieren.at/seminar.php?s eminar=Trauergespraeche&sortdatum=2009-12-03


     

     
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    Haftpflichtversicherung
    Logo von Mediation ohne Barrieren Ab sofort kann die für die BMJ-Eintragung notwendige Haftpflichtversicherung für MediatorInnen (Generali) um € 65,- auch über den Verein 'Mediation ohne Barrieren' abgeschlossen werden - das sind dann incl. Mitgliedsbeitrag € 95,- !  

     
    http://www.mediation-ohne-barrieren.at/versicherung.php 
     

     

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    Diese Aussendung kommt vom
    Verein Mediation ohne Barrieren, 1190 Wien, Hohenauergasse 21a/2
    T: +43 1 486 26 71 | F: +43 1 486 26 73 | m: +43 676 3 699 699
    office@m-o-b.at

    Vereinszweck ist die Förderung der fachgerechten Mediation mit behinderten Menschen.
    Obmann: Dr.Peter Adler - Generalsekretürin: Mag.a Gerda Ruppi-Lang
    Homepage: http://www.mediation-ohne-barrieren.at

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